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Unsere Initiative

Warum Solarparkprojekte in Wusterhausen ein Problem für alle sind
Warum wir Solarparks in Wusterhausen/Dosse als Unsinn betrachten

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500 ha Solarparks

sind in Planung in Wusterhausen – 

2x die Fläche vom Klempow- und Untersee, oder 700 Fussballfelder.

 

Das Stromnetz ist bereits komplett überlastet

E.DIS erklärt, dass eine zehnfache (!) Kapazität nötig wäre, um den produzierten Strom einzuspeisen.

 

​Sinnlose Verschandelung unserer Natur und Landschaft

Fünf Naturschutzverbände bezeichnen Solarparks bei uns als „explizit nicht nachhaltig“. Dazu befinden sich mehrere Solarparks im Schutzgebiet „Historisch bedeutende Kulturlandschaft“.

 

Höhere Strompreise für alle Wusterhausener

Wenn das Netz überlastet ist, werden die Solarparks ausgeschaltet. Dann muss E.DIS den Investoren Entschädigungen zahlen. Diese werden auf unsere Strompreise aufgeschlagen.

 

​Die Attraktivität unserer Gemeinde in Gefahr

Der Tourismusverband Prignitz warnt ausdrücklich, dass derart versiegelte Flächen den besonderen touristischen Wert unserer Gemeinde deutlich mindern.

 

Die blinde Gier nach Geld

Investoren übernehmen das Ackerland, um Millionen zu verdienen, während Einnahmen für die Gemeinde ungewiss bleiben. Das alles auf Kosten unserer Lebensqualität.

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Wofür wir kämpfen
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Für gesunden Menschenverstand
Geplante Projekte stoppen und Solarparks erst dann berücksichtigen, wenn das E.DIS-Netz ausreichend ausgebaut ist, um den produzierten Strom aufzunehmen. Unser Bürgermeister, Herr Schulz, versucht unter dem Deckmantel der Energiewende, diese Projekte unbedingt durchzusetzen. Dabei werden bereits heute 95% des Stroms in Brandenburg aus erneuerbaren Energiequellen erzeugt. 

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Für mehr Bürgerbeteiligung und Transparenz
Ein echter Dialog mit den Einwohnern statt bürokratischen Bekanntmachungen, die nur auf der Gemeindewebsite zu sehen sind. 

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Unsere Gemeindeverteter haben die Möglichkeit, diese Projekte zu blockieren: dazu möchten wir sie ermutigen!

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